Rheuma ist nicht gleich Rheuma

Chronische Schmerzen am Bewegungsapparat – dazu gehören Muskeln, Sehnen und Gelenke – bezeichnet man allgemein als „Rheuma”. „Rheuma” ist keine Diagnose, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen. Diese Krankheiten unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Folgen, der Prognose, ganz wesentlich und deshalb ist es wichtig, sie zu differenzieren.

Rheuma kann jeden treffen

Die entzündlich-rheumatischen Krankheiten führen über Zerstörungen der Gelenke zu deutlichen Einschränkungen der Körperfunktion und beeinträchtigen so die Lebensqualität.

Rheuma ist behandelbar

Vor allem das frühzeitige korrekte Einordnung der Symptome und eine sachgerechte Behandlung können die Zukunftsaussichten der Betroffenen ganz entscheidend verbessern.

Früherkennung ist entscheidend

Leider wird die Diagnose vieler rheumatischer Erkrankungen immer noch viel zu spät gestellt! Und was immer noch nicht bekannt genug ist: Auch junge Menschen können an einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung leiden.

Der Rheuma-Check misst Ihr Risiko

Der Rheuma-Check ist der erste wissenschaftlich geprüfte Fragebogen, der hilft, ein hohes Risiko für entzündliches Rheuma rechtzeitig zu erkennen.

In knapp drei Minuten wissen Sie mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Fragen sorgfältig. Der gesamte Test dauert weniger als drei Minuten. Unmittelbar danach erhalten Sie das Ergebnis. Sollten Ihre Antworten ein Risiko für eine entzündlich-rheumatische Erkrankung erkennen lassen, erhalten Sie Informationen für die ersten Schritte zu einer Diagnose.

Bitte beachten Sie folgende Hinweise

Der Rheuma-Check stellt keinen Ersatz für eine ärztliche Untersuchung dar und wird Ihnen auch keine Diagnose geben. Der Test kann nur die Dringlichkeit für eine weitere Abklärung feststellen.

Es ist auch möglich, dass Sie an Rheuma leiden, auch wenn es dieser Test nicht anzeigt.

Sollten Ihre Beschwerden noch keine sechs Wochen bestehen, macht es keinen Sinn, diesen Test durchzuführen. Machen Sie jetzt den Rheuma-Check!